Lass es uns wild treiben – vor den Augen eines Dritten!

Ich will, dass man mir beim Ficken zusieht!

Melanie Bergermann hatte den dick angeschwollenen Prachtschwanz ihres Verehrers in der Hand und machte sich bereit für einen 1-A-Strandfick in den Dünen…

Am letzten Wochenende fuhr ich mit Marcel ans Meer. Ein spontaner Kurztrip, auf den wir beide Lust hatten. Wir haben uns erst vor kurzem über die Flirt-App LOVOO kennengelernt. Noch an unserem Kennenlern-Tag trafen wir uns abends in einer schummerigen Bar auf einen Drink und landeten am frühen Morgen angetrunken in meinem Bett. Seitdem haben wir uns schon ein paar Mal getroffen und dabei festgestellt: Das mit uns könnte etwas werden.

„Hast du Lust, mit mir ans Meer zu fahren?“, fragte Marcel mich vor wenigen Tagen. Hatte ich und sagte „Ja! Wann fahren wir?“

Marcel lachte und nahm mich in seine starken Arme. Zwei Tage später setzten wir uns in seinen Volvo und düsten los Richtung Wasser.

Es war wunderschön. Wir stürzten uns in die Fluten, plantschten herum wie verliebte Teenager und ließen uns anschließend aufgegeilt von Sonne, Wasser und dem Salz auf unserer Haut in den Dünen nieder. „Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe“, flüsterte Marcel in mein Ohr, während er meinen Hals küsste und seine Hände über meine Brüste wanderten, die nur von einem dünnen und patschenassen Bikini bedeckt waren.

Ich stöhnte auf. Die Situation, Marcels sanft-fordernde Berührungen, seine tiefe Stimme, die unablässig Komplimente und kleine Sauereien verteilte – ich war binnen Sekunden geil wie Nachbars Lumpi. Herrje! Und so ließ ich mich gehen, erwiderte Marcels Küsse, ließ meine Finger in seine Boxershorts gleiten, spürte seinen steifen, pochenden Prachtschwanz, der sich sogleich gegen meine Hand presste und konnte mir ein erneutes Stöhnen nicht verkneifen.

Da hörte ich ein Rascheln in den Dünen hinter uns.

„Marcel, da ist jemand!“ Ich erschrak. Im Schilf wenige Meter von uns entfernt, erspähte ich eine Baseballcap. Dort versteckte sich ein Spanner, ein Voyeur!

Verdammt, also würde wohl nichts aus unserem sinnlichen Strandfick werden. „Würde dich das so sehr stören, wenn uns jemand beim Ficken zusieht?“, fragte Marcel da mit einem jungenhaften Grinsen und fügte hinzu: „Ich finde die Vorstellung ziemlich geil, ehrlich gesagt.“

Ich sah den Mann an, in den ich mich in den letzten Tagen bis über beide Ohren verliebt hatte, und grübelte einen Moment lang nach. Marcel hatte Recht – der Gedanke, von einem Fremden beim geilen Fickspiel beobachtet zu werden, ließ auch mir das Blut in den Unterleib schießen. Während mein neuer Beinahe-Freund mich im weißen Sand fickte, würde der Fremde erregt in seinem Versteckt liegen, vielleicht seinen Schwanz wichsen, der beim Anblick meiner auf und ab wippenden Brüste bestimmt auf eine stattliche Größe anwachsen würde. So stellte ich mir das wenigstens vor!

„Fick mich“, raunte ich Marcel zu, und der ließ sich das nicht zweimal sagen. Wir berührten uns, er liebkoste meine Brüste, meine harten Nippel mit Lippen und Zunge, und ließ seine flinken Finger in meine feuchte Pussy hineintauchen. Ich wiederum kniete vor Marcel nieder, um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und um ihm einen 1A-Blowjob zu verpassen. Fuck, war das geil!

Zwischendurch raschelte es immer wieder im Schilf hinter uns – der Spanner war offenbar genauso angeturnt wie wir. „Was macht der Typ wohl gerade?“, fragte ich mich zwischendurch und gab nur noch mehr Gas. Ich spielte die Hauptrolle in dieser kleinen Sex-Show, und ja, es gefiel mir!

Ich ritt Marcel und achtete dabei darauf, möglichst gut auszusehen. Ich drückte mein Kreuz durch, streckte meinen Po heraus und presste meine Brüste zusammen, während Marcels Stöhnen immer lauter wurde. Plötzlich griff er mich fest um die Hüften und übernahm die Kontrolle. Er fickte mich härter und immer schneller, bis es ihm kam. Wow. Ich war noch nicht so weit, also machte ich es mir selbst, den Blick auf das Schilf-Fort gerichtet, hinter dem sich der erregte Spanner versteckte. Und dann kam auch ich.

Während wir beide da lagen, ich noch zitternd, Marcel bereits tiefenentspannt, musste sich der Spanner davon geschlichen haben. Denn auf einmal war nichts mehr zu hören. „Meinst du, er ist auf seine Kosten gekommen?“, fragte ich Marcel und lächelte ihm verschwörerisch zu. „So geil, wie du aussahst, garantiert, du Luder!“ Wir lachten, packten unsere Klamotten zusammen und machten uns auf den Weg zurück.

Und wisst ihr was? Ich will das unbedingt noch einmal erleben. Doch da Dünen-Spanner nicht leicht zu finden sind, werde ich Marcel fragen, ob wir nicht mal auf Tinder nach einem stillen Beobachter suchen wollen. Beobachtet zu werden ist einfach nur verdammt geil. Eine Erfahrung, die ich jedem nur empfehlen kann!

Von Melanie Bergmann.

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